Die Aufgaben sollten fair, klar und abwechslungsreich sein. Fair bedeutet, dass die Aufgaben den durchgenommenen Unterrichtsstoff spiegeln. Klare Aufgaben sind leicht zu verstehen und werfen keine Fragen auf. Nutze dazu vor allem Signalwörter wie zum Beispiel nenne, berechne oder diskutiere.
Abwechslungsreiche Aufgaben beinhalten unterschiedliche Frageformen und erlauben Antworten auf unterschiedlichen Leistungsniveaus. Du kannst beispielsweise Multiple-Choice-Fragen nutzen, um gezielt Wissen abzufragen. Mithilfe von offenen Fragen kannst du sehen, ob deine Schüler*innen dieses Wissen auch anwenden können. Die Antworten geben Aufschluss über das Leistungsniveau. Werden beispielsweise nur Begriffe genannt, oder werden diese auch in ausformulierten Sätzen erklärt? Die jeweilige Antwort kannst du dann mit weniger oder mehr Punkten bewerten.
Vielleicht fallen dir bereits bei der Unterrichtsplanung passende Aufgaben ein. Notiere dir die Fragen und überlege, wie du sie leicht umwandeln kannst. So kannst du eine ähnliche Aufgabe bereits in deinem Unterricht einbinden und sie mit den Schüler*innen üben.
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