Eine süße Grundlage hat noch nie geschadet: Unsere Low carb Berliner für die Karnevalstage!
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(C) Tom Dahm / Unsplash
Ob Berliner, Krapfen, Kreppel oder Berliner Pfannkuchen – so viele verschiedene Namen für die sündhaft leckeren runden, halb-flachen, mit Marmelade gefüllten Teigbälle, die häufig mit Zucker oder Puderzucker bestreut werden oder eine Zuckerglasur bekommen.
Vor allem um die fünfte Jahreszeit rum bieten viele Bäckereien das Gebäck in den verschiedensten Variationen an – ob traditionell gefüllt mit Marmelade oder ausgefallenere Kreationen mit Nuss-Nougat-, Eierlikör- oder Vanillepudding-Füllung.
Da wir die Nuss-Nougat Füllung am verlockendsten finden, haben wir uns in unserem Rezept für diese Variante entschieden. Du kannst aber natürlich deine Berliner mit jeder beliebigen anderen Füllung versüßen, das Rezept für den Teig bleibt dabei gleich.
Hefe zusammen mit dem Zucker und der Milch verrühren. Die Mischung ca. 5 - 10 Minuten ziehen lassen.
Anschließend Erythrit, Magerquark, Butter und das Ei miteinander verrühren.
Die Milch-Hefe-Mischung hinzufügen und anschließend mit Kokosmehl, Proteinpulver, Zitronenschalenabrieb und Salz verkneten.
Teig zugedeckt bei ca. 30 Grad für 1-2 Stunden gehen lassen.
Teig noch einmal mit der Hand durchkneten und zu einer Rolle formen.
Teig in 12 Stücke teilen, zu Kugeln formen und leicht platt drücken.
Öl in einem Topf auf ca. 160 Grad erhitzen. Die Berliner anschließend in das heiße Fett geben und auf beiden Seiten so lange durchbacken, bis sie eine leicht bräunliche Farbe angenommen haben.
Berliner auf etwas Küchenrolle vom Fett abtropfen und abkühlen lassen, anschließend mit einer Füllung nach Wahl füllen. Dies funktioniert am leichtesten mit einer Spritzhülle.
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