Es gibt zahlreiche digitale Biotope, in denen Lehrerinnen und Lehrer ihr Unwesen treiben. Auf Facebook ist ab und an der Mob unterwegs und drischt auf die Fragenden ein. So ein Forum kann schlimmer sein als die Weihnachtsfeier mit dem betrunkenen Onkel. Wenn man bei diesem Onkel zu Besuch ist und dieser aber Professor für angewandte Germanistik ist, dann weiß man, dass man auf Twitter ist. Im Ernst: Hier ist der Austausch deutlich fruchtbarer. Aber wer denkt bei Austausch im Bildungsbereich schon an Instagram? Dabei tut man den eher auf Fotos fokussierten Netzwerk allerdings unrecht. Denn gerade der amerikanische Umgangston und der Fokus auf das Bild kann auch eine Stärke sein. Memes, Fotos von Material oder Tipps finden sich hier auch in Hülle und Fülle. Unter Hashtags wie #netzlehrer #instalehrer oder #instalehrerzimmer finden sich zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer, die Spaß haben, sich zu vernetzen. Wenn man sich ein kleines Netz aus Gleichgesinnten aufbauen will, ist das auf jeden Fall einen Versuch wert. Mehr davon bekommt ihr über den Blogartikel mit, der auch zeigt, wo die echten Menschen hinter den Accounts wohnen.
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Das dauert nur einen kurzen Augenblick! :)
Fantastisch!
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