Kritik und Reflexionsgespräche: wie lässt sich damit umgehen? Worauf muss ich achten – vor allem im Referendariat? Fit4Ref informiert im folgenden Artikel…
Für viele Referendarinnen und Referendare bedeutet die Kritik, der sie auf einmal ausgesetzt sind, wenn sie ins Referendariat gehen, massiv Stress. Das ist zwar menschlich und so auch irgendwie verständlich, beruht aber auf einem Missverständnis. Nämlich dem, dass Kritik zwangsläufig etwas Negatives ist. Das stimmt nicht nur nicht, sondern das Gegenteil ist der Fall. Kritik ist eine Ressource, die es einem erlaubt, besser zu werden und zu lernen.
Genau das ist es ja auch, was wir von den Schüler*innen erwarten. Dies zu lernen und Kritik auszuhalten ist aber gar nicht so einfach. Dennoch ist es fundamental wichtig, damit man lernen kann, sich zu verbessern und vor allem nicht in eine Negativspirale rutscht. Aus diesem Grund ist es extrem wichtig, Kritik und deren Aufnahme in Reflexionsgesprächen professionell zu gestalten. Wie Du das tun kannst und generell mit dem Thema „Kritik und Reflexionsgespräche“ umgehen kannst, liest Du in diesem Blog-Artikel. Es bietet sich für jeden an, der das Gefühl hat, unter der Last der vielen Kritik unter Druck zu geraten.
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Fantastisch!
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