Es gibt ein Wort, dass eng mit dem Referendariat verbunden ist. So eng wie die Brust all jener, die es hören. Ein Wort, dass die gesamte Verzweiflung, die viele spüren, wenn sie an ihr Referendariat denken, in 10 Buchstaben packt. Ein Wort wie ein Stich ins Herz: Lehrproben!
Nun könnte man sich zwei Fragen stellen: Wenn diese Benotung des Unterrichts doch für alle dasselbe Trauma darstellt, wenn doch so gut wie jeder weiß, wie unangenehm die Situation war, in die man sich als Referendar begibt: Wieso schafft man diese Lehrproben nicht ab?
Und als zweites: Wieso spricht man nicht wenigstens darüber, dass das eine Option ist. Wir können nicht weiter so tun, als wenn Lehrpersönlichkeiten, Lernraum, Beziehung, Umgang mit der Klasse und alle weiteren 10.000 Punkte, die für Lehrerinnen und Lehrer und ihre Schüler eine Rolle spielen, in 45 Minuten abgehandelt werden können.
Deshalb ist es an der Zeit zu fordern: Schafft die Lehrproben ab!
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Das dauert nur einen kurzen Augenblick! :)
Fantastisch!
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