Offener Unterricht: Selbstbestimmtes und individuelles Lernen fördern
UhrOffener Unterricht: Selbstbestimmtes und individuelles Lernen fördern

Offener Unterricht stellt die Schüler*innen in den Mittelpunkt
Merkmale von offenem Unterricht

Lernprozess für offenen Unterricht strukturieren
Classroom Management
Klassenraumgestaltung
Unser Tipp: Wenn du nur eine Unterrichtsstunde mit einer offenen Unterrichtsform planst, solltest du den Raum am besten schon im Voraus vorbereiten. Bezieh deine Schüler*innen beim Aufräumen mit ein.
Klare Anweisungen für den offenen Unterricht
Bereitstellung von Lösungen und Hilfsmitteln
Arbeitsbögen zur Selbstreflexion und Dokumentation
Gemeinsame Sicherungsphase
6 Beispiele für offene Unterrichtsformen
Stationenlernen
Freiarbeit
Entdeckendes Lernen
Lernwerkstatt
Lerntheke
Wochenplan
Ideen, wie du offene Unterrichtsformen im Schulalltag einbauen kannst
Fazit: Offener Unterricht als wertvolle Ergänzung zum Frontalunterricht
FAQ zu offenem Unterricht
Was versteht man unter einer offenen Unterrichtsform?
Eine offene Unterrichtsform ermöglicht den Schüler*innen, Lernzeit, Lernort, Inhalte, Sozialform und Methode selbst zu bestimmen. Dabei steht die Eigenverantwortung im Mittelpunkt, während die Lehrkraft als unterstützende Begleitung agiert.
Welche Ziele hat offener Unterricht?
Offener Unterricht hat das Ziel, die Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und individuellen Lernprozesse der Schüler*innen zu fördern. Durch mehr Mitbestimmung in der Wahl von Themen, Methoden und Arbeitsformen entwickeln sie eigenständige Lernstrategien und stärken ihre Problemlösungsfähigkeit.
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