Lerne, auch mal Nein zu sagen! Das ist wichtig, damit du dich zum einen nicht verausgabst und für deine Schüler*innen alles möglich machst. Eine offene Kommunikation kann dabei helfen, dass die Klasse deinen Standpunkt und deine Gründe nachvollziehen kann. Zudem solltest du dir klar machen, dass du als Lehrer*in nur bis zu einem gewissen Punkt für deine Schüler*innen verantwortlich bist. Gibt es in deiner Klasse, die fachmännische Hilfe beispielsweise von einem Therapeuten benötigen, solltest du die Verantwortung an qualifizierte Fachkräfte abgeben.
In manchen Situationen kann es sinnvoll sein, sich mit dem Kollegium und der Schulleitung auszutauschen, um gemeinsam Lösungen zu finden. Das betrifft zum einen den Umgang mit bestimmten Schüler*innen, damit alle Lehrkräfte an einem Strang ziehen. Zum anderen kannst du so auch organisatorische Probleme ansprechen oder beispielsweise Fortbildungen für das gesamte Kollegium vorschlagen.
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Fantastisch!
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