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Lehrprobe als Abschluss des Vorbereitungsdienstes: Das musst du wissen

Das richtige Timing kurz vor der Lehrprobe zählt

Wenn das Referendariat eine Achterbahnfahrt wäre, dann ist die Lehrprobe wahrscheinlich der absolute Höhepunkt. Denn sie ist nicht nur ein Meilenstein im Vorbereitungsdienst, sondern sorgt bei den meisten für den größten Stress.
Kein Wunder: In der unterrichtspraktischen Prüfung werden du und dein Unterricht genau unter die Lupe genommen, um zu sehen, ob du wirklich das Zeug für den Schulalltag hast. Die Note fließt in die Gesamtbewertung für die zweite Staatsprüfung ein. Diese Beobachtungs- und Bewertungssituation löst bei vielen Stress aus. Aber muss das wirklich so sein? Wir geben dir hier einen Überblick zur Lehrprobe und geben dir nützliche Tipps, worauf du bei der Vorbereitung achten kannst.

Boom / Pexels

Die Lehrprobe – Bühne frei für dein Können als Lehrkraft!

In der Lehrprobe fackeln Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) optimalerweise ein pädagogisches Feuerwerk ab. Was im Schulalltag schier unmöglich ist, dient in der Lehrprobe sozusagen als idealisiertes Paradebeispiel für deine pädagogischen, didaktischen und methodischen Kompetenzen. Zugegeben, das klingt erst mal herausfordernd. Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung und die richtige Einstellung (Stichwort Growth Mindset): Zeig, was in dir steckt, was du bereits in deiner Ausbildung gelernt hast und nutze es als Chance, neue Erfahrungen zu sammeln.

Lehrproben unterscheiden sich je nach Bundesland

Die Lehrprobe ist der praktische Teil der zweiten Staatsprüfung. Im Ablauf ähnelt sie einem Unterrichtsbesuch. Im Gegensatz dazu wird die Lehrprobe jedoch von einer Prüfungskommission begleitet und benotet. Normalerweise findet die Lehrprobe am Ende des Vorbereitungsdienstes statt. Die genaue Terminierung, die Anzahl und die Gestaltung der Lehrproben unterscheiden sich je nach Bundesland, Schulform und Fächern. In der Regel sind jedoch zwei Lehrproben geplant. Als Ergänzung dienen die Unterrichtsbesuche, die von einer Seminarlehrkraft begleitet werden.

In einigen Bundesländern, wie z.B. in Hessen , findet neben der unterrichtspraktischen Prüfung noch eine mündliche Prüfung statt. In dieser sollen die während der Ausbildung erworbenen Kompetenzen anhand komplexer beruflicher Situationen und des fortlaufenden Portfolios reflektiert werden. Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst stellt dabei ihre pädagogische Handlungskompetenz und Reflexionsfähigkeit unter Beweis. Die Prüfung dauert etwa 60 Minuten und beginnt mit einer maximal zehnminütigen Vorstellung der eigenen Entwicklung anhand des Portfolios. Anschließend folgt ein Fachgespräch zu den Portfolio-Inhalten und den im Kerncurriculum geforderten Kompetenzen.

Ablauf von Lehrproben

Je nach Bundesland kannst du dir folgende Szenarien vorstellen:

1.    Ungefähr zwei Wochen vor der Lehrprobe erfährst du alle notwendigen Details wie die genaue Uhrzeit, die Dauer und die Klasse, in der die Lehrprobe stattfindet. Normalerweise hat die Lehrprobe eine Länge einer normalen Unterrichtsstunde, also 45 Minuten. Bei der Klasse wird eine Lerngruppe gewählt, in der du bereits unterrichtest oder zumindest hospitiert hast.

2.   Du überlegst dir, in welchen Klassen du deine beiden unterrichtspraktischen Prüfungen durchführen möchtest und was du dort in den beiden Unterrichtsstunden zeigen möchtest. Den Prüfungstermin erfährst du einige Wochen vorher.

Unser Tipp: Meistens kannst du einen Wunsch zur Klassenstufe äußern. Das gibt dir zwar keine Garantie, aber zumindest eine gewisse Planungssicherheit.

Abgabe des schriftlichen Unterrichtsentwurfs

Vor der Lehrprobe musst du einen schriftlich ausgearbeiteten Unterrichtsentwurf einreichen, um ihn der Prüfungskommission zur Verfügung zu stellen. Der Entwurf sollte diese Themen enthalten:

·       Didaktisch-methodische Analyse des Themas, der Voraussetzungen und der Lerngruppe

·       Lernziele und angestrebte Kompetenzen

·       Stundenverlauf mit Phasen, Zeitangaben und Sozialformen

·       Übersicht der geplanten Methoden, Materialien und Medien

·       Hinweise auf mögliche Differenzierung und den Umgang mit Heterogenität

 

Zusammensetzung der Prüfungskommission

An deiner Lehrprobe wird eine Prüfungskommission teilnehmen. Ihre Zusammensetzung kann sich je nach Bundesland unterscheiden. Mit dabei können sein:

·       deine Seminarleitung

·       ein Mitglied der Schulleitung

·       Fachleitung deines Unterrichtsfaches

·       evtl. auch dein*e Mentor*in oder eine Lehrkraft deines Vertrauens

·       gelegentlich weitere Fachlehrkräfte oder externe Prüfer*innen

Ihre Aufgabe ist es, deine Unterrichtsstunde zu beobachten und anhand definierter Kriterien zu bewerten. Dazu zählen unter anderem dein pädagogisches Geschick, deine Fachkompetenz, die Struktur, die Differenzierung oder dein Umgang mit unvorhergesehenen Situationen.

 

Unterrichtsreflexion und Bewertung

Unmittelbar nach der Lehrprobe folgt eine kurze Reflexionsphase, in der du dich zur Stunde äußerst. In dieser Unterrichtsreflexion kannst du erläutern, was gut gelaufen ist, welche Ziele du erreicht hast, wo du Herausforderungen gesehen hast oder was du beim nächsten Mal anders machen würdest. Dabei hilft dir beispielsweise die ZIMT-Methode.

Daraufhin zieht sich die Prüfungskommission zur internen Beratung zurück und legt anschließend die Note samt Begründung fest. Diese fließt in die Gesamtnote der Zweiten Staatsprüfung ein und hat somit direkten Einfluss auf deinen Abschluss.

Tipps für die Vorbereitung auf Lehrproben

Prüfungssituationen sind für die wenigsten angenehm. Dass dich die Lehrprobe nervös macht, ist vollkommen normal. Wichtig ist, dass du dich richtig auf sie vorbereitest – mit einem klaren Fokus und ohne Versagensängste. Wir haben ein paar Tipps für dich, worauf du bei der Vorbereitung achten kannst.

Zeig, was du gelernt hast!

Die Lehrprobe ist deine Gelegenheit, all das unter Beweis zu stellen, was du im Referendariat gelernt hast. Du hast bereits mehrere Unterrichtsbesuche gemeistert. Jetzt geht es darum, dein Können in einer einzigen, gut geplanten Stunde zu zeigen. Und ja: Du schaffst das!

Dabei spielen fachlich korrekte Inhalte eine zentrale Rolle – sie sind die Grundlage für alles Weitere. Doch mindestens genauso wichtig ist, dass du deine didaktischen und pädagogischen Kompetenzen sichtbar machst. Dazu gehört:

·       ein durchdachter Unterrichtsaufbau mit klarer Zielorientierung

·       der passende Einsatz von Methoden, Sozialformen, Materialien und Medien

·       deine Fähigkeit zur Reflexion – auch darüber, was vielleicht nicht ideal lief

Ein zentraler Erfolgsfaktor in der Lehrprobe ist der rote Faden. Achte darauf, dass vom Einstieg über die Arbeitsphasen bis zur Sicherung und dem Transfer alles logisch aufeinander aufbaut. Jeder Teil deiner Stunde sollte auf das übergeordnete Lernziel einzahlen. Frag dich also bei jeder geplanten Methode oder jedem Material, ob sie wirklich zum Ziel beitragen oder deine Stunde unnötig überfrachten.

Zudem kannst du im Vorfeld mit deinen Ausbilder*innen oder Seminarleitungen sprechen. Gibt es methodische oder didaktische Erwartungen, auf die du dich vorbereiten kannst? So gehst du sicher, dass dein Unterricht nicht an formalen Kriterien vorbeigeplant ist.

Unser Tipp: Möchtest du eine ganz neue Methode oder Sozialform mit deiner Klasse in der Lehrprobe umsetzen? Dann übe sie in abgewandelter Form unbedingt schon mal im Vorfeld mit den Schüler*innen.

Themenauswahl

Das gewählte Thema für deine Lehrprobe bildet die inhaltliche Grundlage für die gesamte Stunde. In der Regel ergibt es sich aus der laufenden Unterrichtsreihe und dem Stoffverteilungsplan der Klasse. Eine Stunde fernab des Curriculums ist weder gewünscht noch realistisch. Vielmehr sollst du zeigen, dass du anschlussfähig und didaktisch fundiert arbeitest.

Wenn du in einer Klasse unterrichtest und weißt, dass deine Lehrprobe ansteht, kannst du die Unterrichtsreihenplanung bewusst danach ausrichten. Sammle dafür am besten frühzeitig im Schuljahr Ideen für mögliche Themen und lass dich zum Beispiel auf Instagram inspirieren.

Noch ein wichtiger Aspekt: Wähle ein Thema, das dich begeistert. Deine eigene Motivation ist spürbar und wirkt ansteckend auf deine Schüler*innen. Überlege außerdem:

·       Was interessiert deine Klasse?

·       Wo liegen ihre Stärken?

Ein Thema, das zur Lerngruppe passt und sie herausfordert, ohne zu überfordern, fördert die Motivation und erhöht die Chance auf eine gelungene, lebendige Unterrichtsstunde und damit auch auf eine überzeugende Lehrprobe.

Vorbereitung ist das A und O

Wenn du eines aus dem Lehramtsstudium gelernt hast, dann vermutlich: Prokrastination rächt sich – besonders in Prüfungsphasen. Und das gilt auch für die Lehrprobe. Je früher du mit der Planung beginnst, desto ruhiger und fokussierter kannst du dich vorbereiten. Also: Ran an den Entwurf!

Eine gute Vorbereitung bedeutet nicht, alles perfekt machen zu müssen, sondern klug zu planen. Bau dir bewusst Zeitfenster ein, in denen du deine Freizeit priorisierst, eine Nacht drüber schläfst oder Feedback von Mitreferendar*innen oder Fachlehrkräften einholst. Das kann dir dabei helfen, eine neue Perspektive zu gewinnen und deine Unterrichtsstunde zu optimieren.

Auch das Durchspielen der Stunde ist enorm hilfreich:

·       Wo könnten Schwierigkeiten auftreten?

·       Verstehen die Schüler*innen die Arbeitsanweisungen eindeutig?

·       Wo brauchst du einen Zeitpuffer oder gar einen Plan B, falls Aufgaben zu schnell oder zu langsam bearbeitet werden?

Unser Tipp: Spiele deine Stunde probeweise mit Freund*innen oder der Familie durch – das hilft dir, den Ablauf zu verinnerlichen und Unsicherheiten zu erkennen. Oder du filmst dich selbst dabei: So kannst du gezielt an Sprache, Timing und Präsenz arbeiten.

Und wenn dann doch etwas nicht wie geplant läuft – keine Panik. Wichtig ist nicht, dass alles fehlerfrei verläuft, sondern wie du damit umgehst. Wenn die Schüler*innen zum Beispiel eine Aufgabe nicht verstehen, ist es viel professioneller, innezuhalten und die Anweisung klarzustellen, als einfach weiterzumachen. In der anschließenden Reflexion hast du die Chance zu zeigen, dass du den Moment erkannt, analysiert und daraus gelernt hast.

Lass dich nicht verrückt machen

Technische Pannen, unfaire Bewertungen, oder ein Blackout – Horrorgeschichten über Lehrproben gibt es sicherlich einige. Mach dir jetzt eins ganz klar bewusst: Das hat nichts mit deiner Unterrichtsstunde zu tun. Wenn du solchen Gedanken zu viel Raum gibst, machen sie dich nur unnötig nervös. 

Es ist völlig normal, vor einer Lehrprobe Aufregung zu empfinden. Was dir hilft, ist ein realistischer Blick: Du hast dich lange vorbereitet, Unterrichtserfahrung gesammelt und du bist nicht allein. Viele teilen die Angst vor schlechter Bewertung oder Kritik. Aber genau hier zeigt sich auch Professionalität: Als Lehrkraft solltest du konstruktive Rückmeldungen annehmen und einordnen können. Genauso, wie du es später auch von deinen Schüler*innen erwartest.

Falls du unter Prüfungsangst leidest, hast du das sicherlich in anderen Prüfungssituationen bemerkt. Versuche herauszufinden, was eigentlich dahintersteckt und zögere nicht, dir dafür professionelle Hilfe zu suchen.

Klasse vorbereiten und einbinden

Unser Tipp: Nutze Rituale, die du im Vorfeld bereits eingeübt hast, wie zum Beispiel feste Methoden zur Gruppenbildung oder etablierte Handzeichen. Was im normalen Unterricht klappt, wird auch in der Lehrprobe funktionieren und sorgt für einen ruhigen, reibungslosen Ablauf.

Informiere deine Klasse rechtzeitig darüber, dass eine besondere Stunde bevorsteht – aber ohne Druck aufzubauen. Erkläre kurz, worum es geht, und bitte sie, an diesem Tag ein paar Minuten früher zu kommen, damit ihr pünktlich und stressfrei starten könnt. Wenn du bestimmte Aufgaben oder Rollen geplant hast (zum Beispiel Gruppenleitungen oder Materialverantwortliche), teile sie vorab zu, damit sich niemand überrumpelt fühlt.

Falls du die Klasse noch nicht oft unterrichtet hast, können Namensschilder hilfreich sein. Das wirkt nicht nur professionell, sondern schafft auch Nähe und vermeidet peinliche Unsicherheiten.

Während der Stunde selbst ist es wichtig, alle Schüler*innen aktiv einzubeziehen. Das gelingt zum Beispiel durch differenzierte Aufgabenstellungen, verschiedene Sozialformen oder gezielte Fragen an ruhigere Kinder. So zeigst du nicht nur pädagogisches Geschick, sondern auch deine Fähigkeit, Diversität in der Klasse wahrzunehmen und darauf einzugehen.

Das richtige Timing kurz vor der Lehrprobe zählt

Am Tag der Lehrprobe sollte möglichst alles reibungslos laufen. Dafür kannst du schon am Abend vorher eine Menge tun. Bereite dich so vor, dass du morgens nicht hetzen musst:

·       Lege dir dein Outfit raus (bequem, professionell, du selbst)

·       Stell den Wecker rechtzeitig, vielleicht sogar einen Pufferwecker

·       Plane einen möglichst reizarmen Morgen: kein hektisches Scrollen am Handy, lieber ruhige Musik, ein gutes Frühstück und bewusste Ruhe 

Geh rechtzeitig schlafen, auch wenn das Gedankenkarussell sich dreht. Was hilft: Sport, frische Luft oder eine kurze Meditation. Grübeln bringt dich nicht weiter. Du bist vorbereitet!

Am Tag selbst gilt: Pufferzeiten einplanen! Technik kann streiken, Kopierer auch – wenn du in solchen Situationen ein bisschen Spielraum hast, bleibst du gelassener. Und: Sei lieber 15 Minuten zu früh im Raum als fünf Minuten zu spät. Hier ist zudem eine Checkliste, mit der du den Raum vor der Lehrprobe vorbereiten kannst:

·       Raum aufgeräumt und Müll entsorgt

·       Tische und Stühle wie gewohnt angeordnet

·       Tafel vorbereitet, Kreide und Schwamm liegen griffbereit

·       Technische Geräte funktionieren (z. B. Beamer, Laptop, Audio)

·       Alle Unterrichtsmaterialien liegen bereit (auch Reserve!)

·       Schild an die Tür: „Lehrprobe – bitte nicht stören“

·       Plätze für die Prüfungskommission gekennzeichnet

·       Sichtbare Uhr im Raum für dein Zeitmanagement

Lehrprobe im Vorbereitungsdienst 💡
Abbildung 1: Raum für die Lehrprobe vorbereiten – deine Checkliste (eigene Darstellung)

Kümmere dich um die Prüfungskommission

Ein weiterer Punkt, den du nicht außer Acht lassen solltest, ist der Umgang mit der Prüfungskommission. Zwar ist es nicht deine Aufgabe, eine perfekte Gästebetreuung zu organisieren, aber ein paar praktische Vorbereitungen zeigen deine Professionalität und schaffen eine angenehme Atmosphäre.

Wenn ein Besprechungsraum für die Reflexion im Anschluss an die Lehrprobe vorgesehen ist, kläre frühzeitig, ob du ihn selbst reservieren musst. Achte darauf, dass der Raum ebenfalls vorbereitet ist:

·       Genügend Stühle und Tische

·       Gute Belüftung

·       Wasser oder Getränke bereitstellen

·       Reservierungsschild an der Tür

Darüber hinaus solltest du dich bei deiner Schule oder der Seminarleitung erkundigen, wer die externen Prüfenden empfängt. Falls du selbst aktiv werden musst, kannst du mit einem Wegweiser oder Hinweisschild im Eingangsbereich dafür sorgen, dass sich niemand verläuft. Eine freundliche Versorgung mit Getränken oder kleinen Snacks kann ebenfalls einen positiven ersten Eindruck hinterlassen – ist aber kein Muss.

Während der Unterrichtsstunde solltest du die Prüfenden innerlich ausblenden. Dein Fokus sollte voll und ganz auf den Schüler*innen liegen. Vertraue auf deine Planung, deine Kompetenzen und deine Erfahrungen. Die Lehrprobe ist kein Theaterstück für Erwachsene, sondern eine authentische Unterrichtsstunde für deine Klasse.

Fazit: Du meisterst deine Lehrprobe mit links!

Die Lehrprobe ist ein wichtiger Meilenstein im Vorbereitungsdienst und fließt direkt in deine Note für die zweite Staatsprüfung ein. Kein Wunder, dass viele angehende Lehrkräfte nervös sind. Aber: Mit einer durchdachten Planung, realistischen Erwartungen, etwas Gelassenheit und einem klaren Fokus auf deine Schüler*innen kannst du die Situation meistern – und sogar gestärkt daraus hervorgehen. Denk daran, dass du bereits viele Herausforderungen im Vorbereitungsdienst bewältigt hast. Die Lehrprobe ist keine Ausnahme, sondern die nächste Etappe auf deinem Weg zur Lehrkraft.



Quellen

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